Rhön-Schdegge, die Rindersalami

Die Rhön

R H Ö N

+

Das Frankenvieh

F R A N K E N V I E H

+

Der Rhöner Birnenbrand

B I R N E N B R A N D

=

Der Rhön-Schdegge Birne

R H Ö N S C H D E G G E

(ohne Restalkohol)

Das Grünlandprojekt Rhön

Extensive Beweidung soll die Rhöner Kulturlandschaft erhalten - im Ideal großflächig und ganzjährig.
Das Projekt "Grünlandschutz und Landschaftsentwicklung durch großflächige Beweidung im Biosphärenreservat Rhön" wird durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt gefördert.


"Salami-Taktik"

Die unedlen Teile (z.B. Fleisch zwischen den Rippenbögen) der Rinder werden durch Verarbeitung zu einer Salami veredelt.


Produktname Rhön Schdegge

Rhön Schdegge = Rhöner Wanderstock.
Die Form eines Wanderstocks soll eine Brücke schlagen zwischen dem Erhalt der Kulturlandschaft und der Rhön als Wanderwelt Nummer eins in Deutschland.


Herkunft der Rohstoffe

Für die "Rhön Schdegge"-Salami werden ausschließlich regionale Rohstoffe (Ausnahme: Gewürze) verwendet. Das verarbeitete Rindfleisch stammt vom Gelben Frankenvieh, einer alten, vormals bedeutenden, fränkischen Rinderrasse.


Verarbeitung

Metzgerei Werner Söder, Sandberg/Rhön, Partnerbetrieb des Biosphärenreservats Rhön.
Erhältlich sind die vier Sorten:

· N A T U R
· H O L U N D E R
· B I R N E
· B Ä R L A U C H




Kontakt:
Bayerischer Bauernverband
Geschäftsstelle Bad Neustadt/Saale
"Grünlandprojekt"
Berliner Straße 19a
97616 Bad Neustadt/Saale
Telefon: (0 97 71) 62 10-0
Telefax: (0 97 71) 62 10-33
eMail: Bad.Neustadt@ BayerischerBauernVerband.de

Eine Initiative des DBU-Grünlandprojektes Rhön,
Träger: Landkreis Rhön-Grabfeld im Namen
der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Rhön